Der Stammbeginn wäre eigentlich auf 18:30 c.t. festgelegt, aber der Zufall wollte es, dass sich bereits mehrere Carolinger vor der üblichen Zeit im Grünen Glas trafen. Es versprach denn auch, ein erinnerungswürdiger Abend zu werden. So führte Chäfers Behauptung, er würde in einem Bierstreit sämtliche anwesenden Carolinger schlagen, prompt zu einem Bierstreit zwischen Chäfer und Coco, welcher erster verlor. Es sollte nicht der einzige Bierstreit bleiben. Die unbedachte Äusserung des hohen X, welcher dem blutjungen Fuxen Tranquillo erklären wollte, wie ein Bierstreit denn korrekt ablaufen müsse, war eine Steilvorlage für Vero, diesen zum Duell zu fordern. Dabei waren weder Vero noch Schuss begeistert über die Idee, doch getreu dem Motto «Schau, Carolinger machens halt so» und aufgrund des Lehreffektes wurde auch dieser Streit gesoffen. Unerwähnt darf auch die Diskussion zwischen Coco und dem hohen X nicht bleiben. Die Strafe, welche Coco für das Werfen mit einem kompakten Gegegenstand (Wabenartiger Polymer Würfel) trinken musste, führte zu einem regen Austausch, welcher durch den X’schen Nr. 1 Diskussionslöser beendet wurde «ich bin sakrosankt und drum hani recht». Wie nicht anders zu erwarten, wendete sich der Austausch der Sakrosanktheit des X’s zu. Coco, als Anhänger einer (einst) weltbewegenden Religion, erläuterte dem Novizen Schuss, was es mit sacre und sanctus auf sich hatte. Demnach kann nur ein Toter sakrosankt sein. Im Brustton der Überzeugung erläuterte nun Schuss seinerseits den Fakt, dass man mit Annahme des X-Amtes am Antritts AC wiedergeboren wird und deshalb sakrosankt sei. Gemäss einer Kurzrecherche auf Wikipedia liegen beide falsch. Schliesslich ging eine kleine Gruppe Carolinger nach dem Stamm weiter und klang den Abend in einer Stadtzürcher Bar aus.